Alternative Therapie- und Diagnoseangebote Eine Reihe von medizinischen Leistungen werden von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen.
Jeder Infekt und die meisten anderen Erkrankungen hinterlassen ein Gefühl der Müdigkeit und körperlichen, wie geistigen Schwäche.
H.O.T. >>>Informationen (mit bestem Dank an das institut Berndt) Die H.O.T. ist ein sehr stark wirksames Verfahren, um Durchblutungsstörungen der Beine und Arme, aber auch des Gehirnes zu behandeln.
Dieses Verfahren der Traditionellen Chinesichen Medizin hat bereits seit langem Einzug in die westliche Medizin gefunden.
Die Homoöpathie erfasst die Beschwerden eines Menschen ganzheitlich, das heißt, sie geht nicht von einer genannten Diagnose aus, sondern beschreibt den Menschen in seinem augenblicklichen
Zustand durch die von ihm geäußerten Symptome des Wohlfühlens, der Abneigungen, der Vorlieben und des Verhaltens.
Carl Spengler - der Entdecker und Begründer der Spenglersan-Immuntherapie Carl Spengler wurde 1860 in Davos als Sohn von Dr. Alexander Spengler (Alexander-Haus) geboren. Nach seiner Approbation zum Dr. med. arbeitete er in der Praxis seines Vaters in Davos. In dieser Zeit veröffentlichte er mehrere Abhandlungen über die Tuberkulose. Robert Koch wurde deshalb auf ihn aufmerksam und holte ihn als Mitarbeiter nach Berlin in sein Institut. Dort arbeitete Spengler u.a. mit den Nobelpreisträgern von Behring und Kitasato zusammen. Während seiner Arbeit mit Robert Koch an dessen Tuberkulin entdeckte Spengler die Bedeutung der Mischinfekte. 1895 übergab Robert Koch sein Original Tuberkulin Carl Spengler zu umfangreichen bakteriologischen Forschungen. Diese führte Spengler in Davos neben seiner praktischen ärztlichen Tätigkeit weiter. Spengler suchte nach neuen therapeutischen Wegen zur Behandlung der Tuberkulose. Die von ihm hergestellten IK-Präparate (IK= Immunkörper) bildeten die Grundlage seiner großen therapeutischen Erfolge. Spengler konnte feststellen, daß die IK-Präparate in konzentrierter Form schwach, in hochverdünnterjedoch stark wirksam waren. Anfangs wurden diese IK-Präparate subkutan, später perkutan zur Anwendung gebracht. 1904 erfolgte in der DMW eine Veröffentlichung darüber, 1911 erschienen seine "Tuberkulose- und Syphilis-Arbeiten". Später folgten noch Arbeiten über seine Krebsforschungen. Das Hauptverdienst Spenglers beruht zweifellos darin, daß er als einer der ersten Forscher die Bedeutung der Mischinfekte, welche die Behandlung der Tuberkulose erschwerten, richtig erkannte sowie deren Bedeutung für den Gesamtorganismus als "maskierte Tuberkulose". Von dieser Erkenntnis ausgehend, kam Spengler bei der Weiterentwicklung seiner Kolloid-Therapie auf den genialen Gedanken, die aktive Immunisierung gleichzeitig mit einer passiven durchzuführen, die auch dort noch wirken und helfen konnte, wo die aktive Immunisierung infolge der geschwächten Abwehrkräfte des Organismus versagen mußte. Dieses mit großem Erfolg zur Tuberkulosebehandlung eingesetzte Kolloid wurde später Spenglersan Kolloid T genannt. Aufgrund der außergewöhnlich guten Erfahrungen mit dem "Kolloid T" entwickelte Spengler nach und nach eine Reihe von weiteren Mischkolloiden, welche einen großen Kreis von Infektionskrankheiten umfassen. Wie sehr Spengler damit das Richtige getroffen hat, beweisen die Erfolge bei Krankheitserscheinungen, die häufig anderen Therapien trotzten. In allen Fällen wurden bisher vorwiegend die Symptome bekämpft, diese vorübergehend zum Verschwinden gebracht, die eigentliche (maskierte) Ursache blieb jedoch unbeeinflußt. Dr. Carl Spengler war aber nicht nur ein Wissenschaftler und Mediziner ersten Ranges, als Sportler trat er genauso hervor. Um durch sportliche Kontaktaufnahme die durch den ersten Weltkrieg verfeindeten Nationen wieder zusammenzuführen und das gegenseitige Verständnis und Vertrauen zu fördern, stiftete er Weihnachten 1923 den "Spengler-Cup". Um diese begehrte Eishockey-Trophae wird seither (mit kurzen Unterbrechungen) jedes Jahr in Davos ein internationales Turnier ausgetragen. Kurz vor seinem Tod 1937 übertrug Carl Spengler an Paul A. Meckel, seinen Mitarbeiter und späteren Gründer der Firma Meckel, die alleinigen Herstellungs- und Vertriebsrechte aller seiner Rezepturen und Arzneimittel sowie den gesamten wissenschaftlichen Nachlaß. Diese Original Unterlagen befinden sich heute bei der Meckel-Spenglersan GmbH als Rechtsnachfolgerin der Firma Meckel. MECKEL-SPENGLERSAN GmbH - Steinfeldweg 13 - D-77815 Bühl (Baden) |