Alternative Therapie- und Diagnoseangebote

Eine Reihe von medizinischen Leistungen werden von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen.
Dennoch sind sie je nach Erkrankung medizinisch notwendig und sinnvoll.
Sollten Sie an einer diesbezüglichen Beratung interessiert sein, informieren wir Sie gerne im Rahmen einer Terminvereinbarung.
sprechstef

 

 

 

 


Sonderleistungen sind:

Revitalisierungsbehandlung

Jeder Infekt und die meisten anderen Erkrankungen hinterlassen ein Gefühl der Müdigkeit und körperlichen, wie geistigen Schwäche.
Einschränkungen und Leistungsminderungen treten aber auch bei familiärer und beruflicher Überforderung auf, wenn die  Erholungsphasen nicht ausreichend und nicht “erholsam” genommen werden.
Der Mensch befindet sich dann nicht mehr im  Einklang mit sich und der Natur.
 
Die naturheilkundlich orientierte Medizin beschäftigt sich vordringlich mit Erkrankungen, deren Ursache in dem “Nicht-mehr-im Einklang-sein” liegen.

Zur Revitalisierung bieten sich eine Reihe von Maßnahmen an, die allesamt von außen auf dem Stofflichen Körper wirken, damit dieser wieder seine Selbstheilungskräfte mobilisiert.

  • Eigenbluttherapie mit/ohne homöopathischen Medikamenten
    (ca. 1 ml Venenblut wird dabei gegebenenfalls mit einem Medikament nach homöopathischen Richtlinien “verschüttelt” und in den Gesäßmuskel zurückinjiziert.
    Der Körper wird hierdurch mit seinen eigenen Bioinformationen konfrontiert und kann gegen die als nicht  “normal” eingestuften Stoffe  immunologische Maßnahmen ergreifen.
  • Vitaminbehandlung / orthomolekulare Produkte
    Hochdosierte Vitamine, vordringlich in die Muskulatur oder die Vene gespritzt, verschaffen dem Stoffwechsel Auftrieb zur Selbstheilung.
    Ebenso dienen hierzu Mineralstoffprodukte der orthomolekularen Medizin.
  • Akupunkturzurückpraxis
    Zum Ausgleich energetischer Unausgewogenheiten werden energiesteuernde Punkte angeregt oder abgeschwächt.

 

H.O.T.
Hämatogene Oxydations Therapie

>>>Informationen (mit bestem Dank an das institut Berndt)

Die H.O.T. ist ein sehr stark wirksames Verfahren, um Durchblutungsstörungen der Beine und Arme, aber auch des Gehirnes zu behandeln.
Sie wird ebenfalls nach schweren Erkrankungen zur Steigerung der Rekonvaleszenz eingesetzt, wie als unterstützende Maßnahme bei der Behandlung von bösartigen Tumoren.

Hierzu werden ca. 170 ml Blut abgenommen, dieses mittels eines ozogenisierten Sauerstoffes aufgeschäumt und anschließend wieder in die Vene zurück zurückpraxistransfundiert. Der Vorgang dauert in der Regel 30 Minuten.

 

Akupunktur

Dieses Verfahren der Traditionellen Chinesichen Medizin hat bereits seit langem Einzug in die westliche Medizin gefunden.
Wenngleich von den gesetzlichen Krankenkassen auch noch nicht als wirksam anerkannt, so sprechen doch Zehntausende von geheilten und gebesserten Patienten für die Heilwirkung.

In meiner Praxis wird vorwiegend bei folgenden Indikationen behandelt:

  • Wirbelsäulenschmerzen
  • Menstruationsbeschwerden mit Kopfschmerzen
  • Migränezurückpraxis
  • asthmoide Bronchitis

 

Homöopathische Anamnese

Die Homoöpathie erfasst die Beschwerden eines Menschen ganzheitlich, das heißt, sie geht nicht von einer genannten Diagnose aus, sondern beschreibt den Menschen in seinem augenblicklichen Zustand durch die von ihm geäußerten Symptome des Wohlfühlens, der Abneigungen, der Vorlieben und des Verhaltens.

Die “Repertorisation” der Symptome ist auch für den geübten Arzt sehr zeitaufwendig. Sie kann auch nicht während der normalen Sprechzeit erfolgen.
Sollte jedoch einmal des “simile” oder gar das “similimum” gefunden sein, d.h. das Mittel allergrößter Ähnlichkeit, dann steht einer Heilung nichts mehr im Weg.
Die betreffenden Mittel gelten oft zeitlebens, sie können je nach neuer zurückpraxisErkrankungen mitverwendet oder modifiziert werden.

 

Spenglersan

>>> Spenglersane

Carl Spengler  - der Entdecker und Begründer der Spenglersan-Immuntherapie

Carl Spengler wurde 1860 in Davos als Sohn von Dr. Alexander Spengler (Alexander-Haus) geboren. Nach seiner Approbation zum Dr. med. arbeitete er in der Praxis seines Vaters in Davos. In dieser Zeit veröffentlichte er mehrere Abhandlungen über die Tuberkulose. Robert Koch wurde deshalb auf ihn aufmerksam und holte ihn als Mitarbeiter nach Berlin in sein Institut. Dort arbeitete Spengler u.a. mit den Nobelpreisträgern von Behring und Kitasato zusammen.

Während seiner Arbeit mit Robert Koch an dessen Tuberkulin entdeckte Spengler die Bedeutung der Mischinfekte. 1895 übergab Robert Koch sein Original Tuberkulin Carl Spengler zu umfangreichen bakteriologischen Forschungen. Diese führte Spengler in Davos neben seiner praktischen ärztlichen Tätigkeit weiter.

Spengler suchte nach neuen therapeutischen Wegen zur Behandlung der Tuberkulose. Die von ihm hergestellten IK-Präparate (IK= Immunkörper) bildeten die Grundlage seiner großen therapeutischen Erfolge. Spengler konnte feststellen, daß die IK-Präparate in konzentrierter Form schwach, in hochverdünnterjedoch stark wirksam waren. Anfangs wurden diese IK-Präparate subkutan, später perkutan zur Anwendung gebracht.

1904 erfolgte in der DMW eine Veröffentlichung darüber, 1911 erschienen seine "Tuberkulose- und Syphilis-Arbeiten". Später folgten noch Arbeiten über seine Krebsforschungen.

Das Hauptverdienst Spenglers beruht zweifellos darin, daß er als einer der ersten Forscher die Bedeutung der Mischinfekte, welche die Behandlung der Tuberkulose erschwerten, richtig erkannte sowie deren Bedeutung für den Gesamtorganismus als "maskierte Tuberkulose".

 Von dieser Erkenntnis ausgehend, kam Spengler bei der Weiterentwicklung seiner Kolloid-Therapie auf den genialen Gedanken, die aktive Immunisierung gleichzeitig mit einer passiven durchzuführen, die auch dort noch wirken und helfen konnte, wo die aktive Immunisierung infolge der geschwächten Abwehrkräfte des Organismus versagen mußte.

Dieses mit großem Erfolg zur Tuberkulosebehandlung eingesetzte Kolloid wurde später Spenglersan Kolloid T genannt.

Aufgrund der außergewöhnlich guten Erfahrungen mit dem "Kolloid T" entwickelte Spengler nach und nach eine Reihe von weiteren Mischkolloiden, welche einen großen Kreis von Infektionskrankheiten umfassen. Wie sehr Spengler damit das Richtige getroffen hat, beweisen die Erfolge bei Krankheitserscheinungen, die häufig anderen Therapien trotzten. In allen Fällen wurden bisher vorwiegend die Symptome bekämpft, diese vorübergehend zum Verschwinden gebracht, die eigentliche (maskierte) Ursache blieb jedoch unbeeinflußt.

Dr. Carl Spengler war aber nicht nur ein Wissenschaftler und Mediziner ersten Ranges, als Sportler trat er genauso hervor. Um durch sportliche Kontaktaufnahme die durch den ersten Weltkrieg verfeindeten Nationen wieder zusammenzuführen und das gegenseitige Verständnis und Vertrauen zu fördern, stiftete er Weihnachten 1923 den "Spengler-Cup". Um diese begehrte Eishockey-Trophae wird seither (mit kurzen Unterbrechungen) jedes Jahr in Davos ein internationales Turnier ausgetragen.

Kurz vor seinem Tod 1937 übertrug Carl Spengler an Paul A. Meckel, seinen Mitarbeiter und späteren Gründer der Firma Meckel, die alleinigen Herstellungs- und Vertriebsrechte aller seiner Rezepturen und Arzneimittel sowie den gesamten wissenschaftlichen Nachlaß.

Diese Original Unterlagen befinden sich heute bei der Meckel-Spenglersan GmbH als Rechtsnachfolgerin der Firma Meckel.

MECKEL-SPENGLERSAN GmbH - Steinfeldweg 13 - D-77815 Bühl (Baden)
Tel. 0 72 23/3 06 71 - Fax 0 72 23/87 13

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